Innovative Unternehmen in die Region zu holen und Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort zu schaffen - diese hohen Ziele hatte sich die EG Grünewald in ihrem Gründungsjahr 2003 mit Blick auf die Realisierung eines interkommunalen Gewerbegebietes zwischen Meinerzhagen und Kierspe gesteckt. Mit dem ersten sichtbaren Bauvorhaben und den Planungen für die nächsten Projekte ist die Gesellschaft diesem Ziel ein bedeutendes Stück näher gekommen.

240000 Quadratmeter Flächen für Industrie und Gewerbe stehen in bester Lage zur Vermarktung bereit. 2010 nahm die EG den ersten Bauabschnitt mit Erschließung und Straßenbau in Angriff, in diesem Jahr steht der zweite Abschnitt auf dem Plan, der - inklusive des Baus eines Straßenkreisels - der Ende 2013 abgeschlossen sein soll.



Die erste Firma auf dem neuen Areal will unterdessen im Mai ihren Betrieb aufnehmen, das zweite Unternehmen zeitgleich sein Bauvorhaben starten.

Petra Gothe, die als Ansprechpartnerin für potenzielle Bauherren im Meinerzhagener Rathaus sitzt, kennt die Vorzüge des Gebietes, das direkt an der "Sauerlandlinie" A45 gelegen ist: "Der Standort ist optimal." Die Randlage erspart dem Lieferverkehr, sich durch die Innenstadt zu quälen, stattdessen liegen die Autobahnauf- und -abfahrten sowie die L 173 (ehemals B 54) nur einen Steinwurf entfernt.

Sowohl bautechnisch als auch mit Blick auf zeitgemäße Kommunikationsansprüche ist das Gewerbegebiet Grünewald auf dem neuasten Stand, eine Highspeed-Datenanbindung ist vorhanden. Und: in Größe und Zuschnitt der verbleibenden Grundstücke gewährt die EG Interessenten höchste Flexibilität.

Arbeiten mit hervorragenden Naherholungsmöglichkeiten vor der Haustür und einer guten Infrastruktur für Freizeit, Bildung und Kultur - auch das ist ein Plus des Interkommunalen Gewerbegebiets Grünewald.

Denn: Dort, wo Umsätze gemacht werden, sollten die Leistungsträger auch Kraft dafür schöpfen können. ln ländlicher Umgebung und doch nah an den großen Städten bieten sich dafür beste Voraussetzungen.