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Südwestfalen bürgt für Qualität. Hier sitzen die Hidden Champions aus Metall- und Kunststoffverarbeitung. Gemeinsam schaffen die Städte Kierspe und Meinerzhagen Platz für weitere Ansiedlungen. Der Boden ist bereitet für neue Erfolgsgeschichten. 240.000 Quadratmeter fast ebene Fläche, direkt zwischen Autobahn und Bundesstraße gelegen, erwarten Investoren im interkommunalen Gewerbegebiet Grünewald, das - unterteilt in 155.000 Quadratmeter Industrie- und 85.000 Quadratmeter Gewerbeflächen - von der Entwicklungsgesellschaft Interkommunales Gewerbegebiet Grünewald mbH vermarktet wird.

Neben den beiden Städten am Rande des Ebbegebirges mit zusammen rund 40.000 Einwohnern sind hieran die Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen und die Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis mbH beteiligt.

Via Autobahn und Glasfasernetz bestens angebunden: Das interkommunale Gewerbegebiet Grünewald

Für Entschlossene erschlossen

"In einem ersten Bauabschnitt wurden bereits zwölf Hektar des Areals erschlossen. Hier kann sofort gebaut werden", berichtet Petra Gothe von der Wirtschaftsförderung Meinerzhagen, die auch als Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft fungiert. Unter anderem wurde bereits eine erste Erschließungsstraße angelegt, die von der angrenzenden L 173 (ehemals B 54) abzweigt. Ver- und Entsorgungsleitungen wurden verlegt, ein Regenrückhaltebecken gebaut. Die weitere Erschließung werde sukzessive folgen, sobald die ersten Unternehmen sich ansiedeln. „Je nach Bedarf können wir die Gewerbe- und Industrieflächen auf die Wünsche und Pläne des Käufers flexibel zuschneiden“, sagt der Beigeordnete Olaf Stelse, der die Stadt Kierspe in der Geschäftsführung der Entwicklungsgesellschaft vertritt.

Die Investoren finden kurze Wege: Neben der knapp zwei Kilometer entfernten Sauerlandlinie, der Autobahn A 45, die die Wege ins Ruhrgebiet und in den Großraum Frankfurt sowie über die nahe A 4 auch nach Köln-Bonn erschließt, verfügt Grünewald über ein Glasfasernetz mit Highspeed-Daten-Anbindung. Für den Geschäftskundenverkehr steht zudem der Regionalflugplatz Meinerzhagen zur Verfügung. Auch Universitäts- und Fachhochschulstandorte wie Lüdenscheid, Iserlohn, Siegen oder Gummersbach liegen quasi vor der Haustür – ein Grund dafür, dass die Region bislang noch wenige Probleme mit dem Fachkräftemangel hat und Unternehmen hier motivierte Mitarbeiter finden. Die wiederum schätzen die Natur, den hohen Wohn- und Freizeitwert im Oberbergischen und dem Sauerland.

Für Familien wie gemacht

Neubaugebiet am Südhang im Vorort WerlsiepenUnd sowohl Unternehmer wie Mitarbeiter finden attraktive Wohnmöglichkeiten im Meinerzhagener Neubaugebiet Werlsiepen mit über 30 Grundstücken. In idyllischer Südhanglage am Stadtrand ist hier auf 23.000 Quadratmetern Platz für Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Ein Plus des Areals: „Es gibt keinen Durchgangsverkehr, das macht Werlsiepen besonders interessant für junge Familien“, erläutert Claudia Cyriax von der Meinerzhagener Baugesellschaft (mbg), die das Areal entwickelt und selbst fünf schlüsselfertige Reihenhäuser errichtet, aber auch Grundstücke für Immobilieninvestoren vorhält. Die erste Familie bezog bereits im Dezember 2010 ihr neues Domizil, von dem aus man trotz Stadtrandlage das Zentrum fußläufig schnell erreicht. Die Grundstückgrößen reichen von etwa 300 bis 750 Quadratmetern. Die Quadratmeterpreise liegen zwischen 115 und 146 Euro, das günstigste Grundstück ist damit für knapp 40.000 Euro zu haben.


Entwicklungsgesellschaft
Interkommunales Gewerbegebiet
Grünewald mbH
Bahnhofstraße 13
58540 Meinerzhagen

Petra Gothe ∙ Tel.: 0 23 54 / 77-1 64
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Olaf Stelse ∙ Tel.: 0 23 59 / 6 61-1 10
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www.gewerbegebiet-gruenewald.de

Meinerzhagener Baugesellschaft (mbg)
Claudia Cyriax ∙ Tel.: 0 23 54 / 92 55-40
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www.mbg25.de

Ansprechpartner in Meinerzhagen

Petra Gothe
Telefon: +49 (0) 2354 77-110
E-Mail: gothe@gewerbegebiet-gruenewald.de

Ansprechpartner in Kierspe

Kerstin Steinhaus-Derksen
Telefon: +49 (0) 2359 661-124
E-Mail: steinhaus-derksen@gewerbegebiet-gruenewald.de